Die Epoxide 11, 12 und 14 wurden mit Natriummalonsäureester zu den α-Alkoxycarbonyl-γ-lactonen 16—18, 21 und 24 umgesetzt. Aus 16, 17, 21 und 24 wurden die Methylenlactone 25—29 dargestellt. Eine Variante zur Darstellungvon Methylenlactonen über die α-Benzyloxycarbonyl-γ-lactone wird am Beispiel 30313436 untersucht.