Das in der Lit. als Metabolit von rac‐1 postulierte Monochlorderivat rac‐2 wurde ausgehend von rac‐3 in vier Stufen dargestellt. Die partielle Dehalogenierung erfolgte mit LiAlH4, eine neue Zuordnung der entstehenden Stereoisomere NMR‐spektroskopisch. Bei oraler Gabe von rac‐1 an Probanden in multiple dose‐Studien konnte mit rac‐2 als Referenzsubstanz dieses im Rahmen der Nachweismöglichkeiten (HPLC