HALOGEN MIGRATION AND ELIMINATION IN THE CLAISEN REARRANGEMENT OF ALLYL 2,6-DIHALOPHENYL ETHERS
作者:E. Piers、R. K. Brown
DOI:10.1139/v63-430
日期:1963.12.1
A study has been made of some factors affecting the migration or elimination of halogen in the Claisenrearrangement of allyl 2,6-dihalophenyl ethers.In the thermal rearrangement of allyl 2,6-dichlorophenyl ether, carried out in a number of solvents of different dielectric constant, halogen migration proceeds somewhat better in highly polar solvents. However, a competitive reduction to the monohalogenated
Reaction of polymer-supported selenium bromide with ortho allylated phenols and subsequent cleavage from the polymer by treatment of methyl iodide efficiently afforded 2-iodomethyl-2,3-dihydrobenzofurans in good yields and high purities. The polymeric reagent can be regenerated and reused as environmentally friendly reagent.
Die vorliegende Erfindung behandelt cyclische Phenolorganosilanester sowie die bei deren Herstellung anfallenden o-Allylphenolsilanmonoester. Der Benzolkern dieser neuen Verbindungen ist vorzugsweise mit Chlor oder Methylresten substituiert; diese Verbindungen eignen sich für die bioresistente konservierende und sterilisierende Ausrüstung von natürlichen und künstlichen Werkstoffen. Einige der beanspruchten Verbindungen sind auch als Haftvermittler und für die Schlichtung von Glasfasern geeignet. Die Herstellung dieser neuen Verbindungen erfolgt prinzipiell nach bekannten Verfahren. Bei der Herstellung der o-Allyl-phenolsilanmonoester muß in manchen Fällen jedoch in Gegenwart von überschüssigen Hydrogenchlorsilanen gearbeitet werden. Die Cyclisierung dieser Vorstufe zu den gewünschten Endprodukten erfolgt in Gegenwart von Platin-und/oder Rhodiumkatalysatoren nach der an sich bekannten Additionsreaktion. Diese Cyclisierung kann auch ohne Isolierung des o-Allylphenolsilanmonoesters durchgeführt werden, indem die Ausgangsprodukte zur Herstellung dieses Zwischenprodukts direkt nach ihrer Reaktion oder, beim Einsatz von Trichlorsilan als Ausgangsprodukt, direkt nach dem Vermischen dem Cyclisierungsreaktor zugeführt werden. Diese speziellen Verfahrensweisen sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.