Es werden verschiedene Verfahren beschrieben, um ein Enaminon der Pyrrolidinreihe mit semicyclischer CC‐Bindung regioselektiv bzw. regiospezifisch am N‐ bzw. C‐Atom zu modifizieren. Die entstehenden Verbindungen werden isoliert und charakterisiert; der Anteil der jeweiligen Regioisomere wird im Falle der Alkylierungen durch HPLC bestimmt. Durch NOE‐Differenzspektroskopie wird die Konfiguration einiger
描述了各种方法来在 N 或 C 原子上区域选择性或区域特异性地修饰具有半环 CC 键的吡咯烷系列的烯胺酮。分离和表征所得化合物;在烷基化的情况下,通过HPLC确定各个区域异构体的比例。一些加合物的构型由 NOE 差异光谱确定。
Ringtransformation von Phenacyliden-pyrrolidinen: Regioselektive Bildung von 3- bzw. 5-Aminopropylisoxazolen durch Variation des Substituenten am N-Atom
5‐ω‐Aminopropylisoxazole 4, während im Falle des N‐Acetylderivats 1,4‐Addition und Ringtransformation zu 3‐ω‐Aminopropylisoxazolen 5 beobachtet wird. Der Anteil der regioisomeren Isoxazole wird durch HPLC bestimmt. Die Unterscheidung der isomeren Isoxazole erfolgt anhand der spektroskopischen Daten, insbesondere der ms‐Fragmentierung, sowie durch unabhängige Synthese. Das Li‐Salz des Phenacylidenpyrrolidins 1 reagiert
5‐(3‐Aminopropyl)‐is‐oxazole 3 gelingt als Eintopfreaktion mit NH2OH in acetatgepufferter Lösung. Die Strukturen des Isoxazole und der isolierbaren spiroanellierten Intermediate lassen sich durch die spektroskopischen Untersuchungen sichern. Das Wachstum grampositiver und ‐negativer Keime wird durch einige Guanidinopropyl‐isoxazole signifikant gehemmt.