Der 2.2.2-Trifluor-1-benzyloxycarbonylamino-äthyl-Rest ist zum Schutz derHydroxylgruppendesSerinsundThreonins hervorragend geeignet. Er ist durch Umsetzung von N-Acyl-aminosäure- oder N-Acyl-peptidderivaten mit 2.2.2-Trifluor-1-chlor-N-benzyloxycarbonyl-äthylamin leicht einführbar und läßt sich durch katalytische Hydrierung oder mit HBr/Eisessig bzw. HF wieder abspalten.