Abstract1978 beschrieben Chang und Hsu5) die Synthese der Bischromonylbenzol‐dicarbonsäure 8a durch SeO2‐Oxidation der Chalkoncarbonsäure 3a, die durch Claisen‐Schmidt‐Kondensation (CSK) aus 1a und 2 zugänglich sein sollte. Bei der Nachsynthese durch uns zeigte sich, daß die CSK zu einem nicht trennbaren Mehrkomponentengemisch führt, in dem 3a nur Nebenprodukt ist. Die rationellen Synthesen von 7a‐c sowie 8a‐c führten wir daher über Baker‐Venkataraman‐Umlagerungen der aus 1b und 4a‐c zugänglichen Ester 5a‐c durch. Die neuen Flavone sind extrem schwerlösliche Verbindungen.
Abstract1978 beschrieben Chang und Hsu5) die Synthese der Bischromonylbenzol‐dicarbonsäure 8a durch SeO2‐Oxidation der Chalkoncarbonsäure 3a, die durch Claisen‐Schmidt‐Kondensation (CSK) aus 1a und 2 zugänglich sein sollte. Bei der Nachsynthese durch uns zeigte sich, daß die CSK zu einem nicht trennbaren Mehrkomponentengemisch führt, in dem 3a nur Nebenprodukt ist. Die rationellen Synthesen von 7a‐c sowie 8a‐c führten wir daher über Baker‐Venkataraman‐Umlagerungen der aus 1b und 4a‐c zugänglichen Ester 5a‐c durch. Die neuen Flavone sind extrem schwerlösliche Verbindungen.
Abstract1978 beschrieben Chang und Hsu5) die Synthese der Bischromonylbenzol‐dicarbonsäure 8a durch SeO2‐Oxidation der Chalkoncarbonsäure 3a, die durch Claisen‐Schmidt‐Kondensation (CSK) aus 1a und 2 zugänglich sein sollte. Bei der Nachsynthese durch uns zeigte sich, daß die CSK zu einem nicht trennbaren Mehrkomponentengemisch führt, in dem 3a nur Nebenprodukt ist. Die rationellen Synthesen von 7a‐c sowie 8a‐c führten wir daher über Baker‐Venkataraman‐Umlagerungen der aus 1b und 4a‐c zugänglichen Ester 5a‐c durch. Die neuen Flavone sind extrem schwerlösliche Verbindungen.