der Gruppe der 1‐Propoxymethyl‐2‐(1‐pyrrolidinyl)‐, 2‐(1‐Piperidino)‐und 2‐(1‐Perhydroazepinyl)‐ethylester der o‐ und m‐Alkoxyphenylcarbamidsäure hergestellt. Die untersuchten Verbindungen wiesen bei verhältnismäßig geringer akuter Toxizität hohe relative anästhetische Aktivität im Vergleich mit den Standardverbindungen Cocain und Procain auf.