作者:Helmut Sitzmann、Marion Sch�r、Elmar Dormann、Marc Kelemen
DOI:10.1002/zaac.19976231021
日期:1997.10
AbstractOctaisopropylmanganocen und Hexa(tert.‐butyl)manganocen zeigen high spin‐Verhalten, während beim 1,1′,2,2′,4,4′‐Hexaisopropyl‐3,3′,5,5′‐tetramethylmanganocen ein spin crossover von der high spin‐ zur low spin‐Konfiguration beim Abkühlen unter −106°C auftritt. 1,1′‐Diisopropyl‐octamethylmanganocen zeigt low spin‐Verhalten bei 36°C in Lösung. Der elektronische Einfluß der Ringalkylierung, welcher low spin‐Manganocene begünstigt, wird bei Derivaten mit mehreren sperrigen Alkylgruppen übertroffen von einem sterischen Effekt der Metall/Ring‐Abstandsvergrößerung, welche das Ligandenfeld schwächt und high spin‐Verhalten hervorruft.