Aus der Norkhellin‐6‐sulfinsäure (5) ist das α‐Hydroxymethylsulfon 6, der Thiosulfonsäureester 7 und das Disulfid 8 zugänglich. Verbindung 5 kann mit 3‐Chlorperbenzoesäure zur Sulfonsäure 9A oxidiert werden. Diese läßt sich in ein Pyrylium‐Derivat 9B mit Betain‐Struktur überführen.