Es werden zwei Wege zur Synthese von Isohistamin (2‐(2‐Aminoethyl)‐imidazol) und 4‐mono‐sowie 4,5‐disubstituierten Derivaten, ausgehend von 3‐Chlorpropionimidsäuremethylester bzw. 3‐Phthalimidopropionaldehyd, beschrieben und deren histaminartige Aktivität bestimmt.