Neue Aminomethylisoxazolidine der Formel (I)
in welcher
R¹, R² und R³ die in der Beschreibung gegebenen Bedeutungen haben, deren Säureadditionssalze, geometrische und optische Isomere sowie deren Isomerengemische und ihre Verwendung in Schädlingsbekämpfungsmitteln.
Die neuen Aminomethylisoxazolidine der Formel (I) können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, z.B. dadurch, daß man geeignete Hydroxylamino-Derivate mit geeigneten Allylaminen in Gegenwart von Formaldehyd umsetzt oder geeignete Isoxazolidine mit geeigneten Aminen umsetzt oder geeignete Aminomethylisoxazolidine alkyliert.