der Aufbau einer bisher praktisch unbekannt gebliebenen Substanzgruppe, der Malonimide, beschrieben. Diese können, zum Teil leicht und in guter Ausbeute, durch Umsatz von substituierten Malonsäurehalogeniden mit geeignet substituierten Aminen oder Hydrazin-Derivaten hergestellt werden. Zahlreiche der beschriebenen Malonimide zeichnen sich im Tierexperiment durch hervorragende antiphlogistische Eigenschaften