5‐Hydroxybenzimidazol (3) läßt sich mit aliphatischen und cyclischen sekundären Aminen in Ausbeuten zwischen 20 und 60% d. Th. zu 4‐Aminomethyl‐5‐hydroxy‐benzimidazolen 4 umsetzen, die relativ stabil sind. Die Bildung der neuen Mannich‐Basen erfolgt durch Aminomethylierung mit resonanzstabilisierten Carbenium‐immonium‐ionen.