Imidlactone, 4. Mitt.: N- (2-Phenylethyl)-hexahydroisochroman-1-imine
作者:Werner Meise、Ulrike Mika
DOI:10.1002/ardp.19893220913
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überwiegend die cis‐ oder überwiegend die trans‐δ‐Hydroxyamide 3 entstehen. Diese reagieren mit SOCl2 jeweils zu den hier nicht isolierbaren Isochroman‐1‐iminen 4, deren Struktur durch Hydrolyse zu 1 und 2 sowie durch präparative Reaktion zu den δ‐Chloramiden 5 bzw. Reduktion zu den δ‐Aminoalkoholen 6 gesichert wird. Alle Umsetzungen von 3 und von 4 verlaufen unter Erhalt der Konfiguration.
Die Aminolyse von cis-Hexahydroisochroman-1-on (cis-2) mit den 2-Phenylethylaminen 1 läßt sich so steuern, daß überwiegend die cis-oder überwiegend die trans-δ-Hydroxyamide 3 entstehen。Diese reagieren mit SOCl2 jeweils zu den hier nicht isolierbaren Isochroman-1-iminen 4, deren Struktur durch Hydrolyse zu 1 und 2 sowie durch präparative Reaktion zu den δ-Chloramiden 5 bzw。Reduktion zu den δ-Aminoalkoholen