Die 3‐Acyl‐2‐methylthio‐chromone 2a‐2c und das 6‐Acetyl‐7‐methylthio‐furochromon 10 setzten sich mit den CH‐aciden Verbindungen 5a‐5f, 11 und Kalium‐t‐butylat zu den 2‐substituierten 3‐Acylchromonen 4a‐4d und 9, den Xanthonen 1 und 6a‐6d sowie den Furoxanthonen 13a‐13c und 20 um. 4b und 4c reagierten mit Ammoniumacetat zu den Benzopyranopyridinonen (Azaxanthonen) 8a und 8b.