Die als Methylenamin 3 beschriebene Verbindung wird als heterocyclisches Spirocyclohexadienon 9 erkannt, wobei die katalytische Hydrierung entgegen den Literaturangaben nicht zum Methylaminderivat 4, sondern zum Spiroketon 10 und einem Gemisch diastereomerer, spirocyclischer Alkohole 11a/11b führt. Die Reaktivität von 9 gegenüber Protonensäuren und Carbonylreagentien wird untersucht.