der Carboxamide 4a‐f und 5a‐d aufgebaut. Aus praktischen Erwägungen wurde für die Darstellung der 2,3‐Dihydro‐2‐methyl‐7‐benzofuranmethanamine 6h‐k mit variiertem N‐Substitutionsmuster die Alkylierung des N‐Methyl‐benzofuranmethanamins 6g mit den vorgefertigten Aralkylbromiden 9a‐d bevorzugt.